♥ HERTIN – wo Ehrlichkeit und Respekt Hand in Hand gehen. Wo sich Dienstleistungen wie ein Hindernislauf durch Minenfelder anfühlen, bei dem man nie sicher sein kann, ob man das Ziel erreicht oder auf dem Weg dorthin in die Luft fliegt. Wo bei Gelegenheit Gebühren wie im rechtsfreien Raum eingezogen werden.
HERTIN über die Diffamierungskampagne
Bei HERTIN & Partner Rechts- und Patentanwälte PartG mbB geht nicht immer alles mit rechten Dingen zu – und das ist die einzige Konstante in der (Nach)Betreuung eines Mandats, das vielversprechend begann und später zu einem Wirrwarr mysteriöser Gebührenabrechnung, juristischem Stolpern und irrationalen Versuchen der Einschüchterung anwuchs.
Im Oktober 2023 ging die Kanzlei HERTIN erst vorgerichtlich und kurz darauf gerichtlich gegen diese Seite hier vor. Sie beantragte zweifach den Erlass einer Einstweiligen Verfügung, bekam insgesamt aber nur teilweise Recht. Das, was stehenbleiben darf, und worauf es uns im Kern ankommt, wollen wir auf dieser Plattform zeigen und diskutieren. Dazu gehören auch die von HERTIN angewandte Methoden, Recht zu erstreiten.
Da die gerichtlichen Auseinandersetzungen nicht rechtskräftig abgeschlossen sind, sich deswegen weitere berichtenswerte Umstände auftun, versteht sich die Seite HERTIN hilft! als lebendiges Werk, das regelmäßig aktualisiert und erweitert wird.
Zuletzt zogen HERTIN Rechts- und Patentanwälte vor das Oberlandesgericht Berlin (Kammergericht), da die Kanzlei eine gut begründete Entscheidung des Landgerichts Berlin nicht akzeptieren möchte.
Gegen HERTIN laufen Verfahren am Amts,- Land- und Oberlandesgericht Berlin.
Dabei lässt die Kanzlei in Schriftsätzen kaum eine Gelegenheit aus, die Meinungsfreiheit gegen sie selbst als Diffamierungskampagne oder Kohlhaas'schen Akt der Rache zu bezeichnen.
Wenn es übrigens darum geht, Gebühren zu erheben, sind HERTIN Anwälte wahre Meister des Geldes. "Diese Reputation schlägt sich auch im wirtschaftlichen Erfolg der Kanzlei nieder, die jährlich Umsätze in Höhe von mehreren Millionen Euro erwirtschaftet."
⟶ 27 O 444/23 (Vollständige Bereitstellung in Kürze)
Faire Verfahren, die sich vor allem daran abzeichneten, wie potentiell wirtschafts- und existenzvernichtend HERTIN den Streitwert berechnen lassen wollte:
"Der Streitwert wird insgesamt auf 640.000 EUR geschätzt. Dabei entfallen auf die Unterlassungsanträge zu I.1. und 2. (Clowns) zusammen 50.000 EUR, auf die Unterlassungsanträge zu II.1 und IV.2 (Lügner) 100.000 EUR, auf den Unterlassungsantrag zu II.2 (dreist und in Kenntnis der Unwahrheit) 25.000 EUR, auf den Unterlassungsanspruch zu II.3 (Kammergericht schreiben) 10.000 EUR, auf den Unterlassungsantrag zu II.4 a) 5000 EUR (Opfer), auf den Unterlassungsantrag zu II.4.b) (unbezahlt für Betrüger) 20.000 EUR, auf die Unterlassungsanträge zu II.5 und IV.5 (Ratenzahlungsvereinbarung) 20.000 EUR, auf den Unterlassungsantrag zu II. 6 (Unterstützung eines Betrugskonstrukts) 100.000 EUR, auf den Unterlassungsantrag zu III.1 (Urheberrecht und Lichtbildschutz) 30.000 EUR, auf die Unterlassungsanträge zu III.2-9 (Recht am eigenen Bild; Beleidigung) je 10.000 EUR, auf den Unterlassungsantrag zu IV.1 (Betrug bei jeder Gelegenheit) 100.000 EUR und auf den Unterlassungsantrag zu IV.3 (Unterstützung von Betrügern als Philosophie) 100.000 EUR."
Das Landgericht Berlin setzte die Streitwerte auf 45.000 und 15.000 Euro fest.
HERTIN, die für beide Abmahnungen keine Drittanwälte beauftragten, sondern selbst abmahnten, hätten im Einstweiligen Verfügungsverfahren bei diesem Streitwert einen Vergütungsanspruch in Höhe von 5.244,20 € (1,3 Verfahrensgebühr). Für die vorgerichtlichen Abmahnungen fallen keine Gebühren an, da HERTIN im Selbstauftrag handelte.
Handlungskunstwerk von HERTIN hilft!
Auf die Frage, ob HERTIN die Seite HERTIN hilft! mag
Die Kanzlei HERTIN & Partner Rechts- und Patentanwälte PartG mbB wurde auf ihrem Google My Business Profil folgendermaßen bewertet:
♥ HERTIN – wo Ehrlichkeit und Respekt Hand in Hand gehen. Wo sich Dienstleistungen wie ein Hindernislauf durch Minenfelder anfühlen, bei dem man nie sicher sein kann, ob man das Ziel erreicht oder auf dem Weg dorthin in die Luft fliegt. Wo bei Gelegenheit Gebühren wie im rechtsfreien Raum eingezogen werden.
Quelle: hertinhilft.de
Daraufhin verfasste und veröffentlichte der Geschäftsinhaber seine Antwort:
"Die Verfasserin unterhält im Internet viele Hassseiten zu Personen, die ihr irgendwann mal quer gekommen sind. Beispiele sind die Websites zum Präsidenten des Kammergerichts Dr. Bernd Pickel unter gewissenloser-pickel.de oder zum Vorsitzenden Richter der Zivilkammer 27 des Landgerichts Berlin unter richteramvolksgerichtshof-thiel.de. Sie bezeichnet hertinhilft.de selbst als Diffamierungskampagne.
Während die Verfasserin ihre Opfer schonungslos anprangert, möchte sie selber lieber anonym bleiben und schmarotzt am Namen des amerikanischen Wissenschaftler Dick (sic!) Buckminster Fuller. Tatsächlich steckt Frau Mika C. Nixdorf dahinter (buckminster.de; zu ihren Hassseiten siehe dort ganz unten).
Die ersten Fassungen ihrer Website zu unserer Kanzlei wurde sogar von Google auf den Index gesetzt. Zahlreiche Aussagen wurden ihr vom Landgericht Berlin verboten. Danach trat sie an uns heran und bat uns um einen Vorschlag zur Beendigung der Auseinandersetzung. Sie verlangte ultimativ die Rücknahme unserer Schadenersatzklage gegen sie und drohte mit einer Privatinsolvenz. Nachdem wir uns unbeeindruckt zeigten, legt sie nun mit schiefen, substanzlosen und böswilligen Insinuationen und Verdrehungen nach.
Nähere Informationen erhalten Sie bei uns (mail@hertin.de), Betreff: Mika C. Nixdorf."
Woraufhin richtiggestellt wurde:
"Ergänzung: Auf die Antwort des Inhabers (der Verfasser dahinter dürfte Dr. Omsels persönlich sein):
- Buckminster NEUE ZEIT unterhält keine Hassseiten, sondern Seiten, die über Missstände und "dunkle Ecken" aufklären; es liegt in der Natur der Sache, dass die betroffene Kanzlei Hertin den Einblick in ihre dunklen Ecken als Hassseite diffamieren möchte
- Wer mit jederzeit auffindbarem Klarnamen des Unternehmens rezensiert, möchte, so die Auffassung von Dr. Omsels, anonym bleiben? Das ergibt keinen Sinn, zumal das Impressum und der weitere Klarname ebenfalls für jedermann einsehbar sind; die Daten lassen sich in unter 1 Minute recherchieren
- Die weiteren Ausführungen sind abwegig und insgesamt unwahr, denn 1.) bekam Hertin in zwei einstweiligen Verfügungsverfahren am Landgericht Berlin nur teilweise Recht, die wichtigen Dinge, auf die es ankommt, und über die öffentlich geschrieben wird, sind nicht untersagt, da sie zutreffen; ein Verfahren wurde beendet, weil sich der Widerspruch nicht lohnte, Hertin hat die Abschlusserklärung angenommen; im zweiten Verfahren läuft noch eine Beschwerde der Kanzlei vor dem OLG, da Hertin die Teilniederlage nicht akzeptieren möchte
- Bezeichnend ist der Falschvortrag von Dr. Omsels bei Gericht, der leider im Eilverfahren nicht mehr aufgeklärt werden konnte, da eine wichtige E-Mail erst nachträglich auffindbar war; Herr Omsels, dessen Kanzlei mind. 10.000,00 € für die Bearbeitung der Mandate bekam, machte noch ca. 3.000,00 € aus nicht rechtskräftigen Verfahren geltend, für deren weitere Bearbeitung er aus Gründen der Unzumutbarkeit nicht mehr zuständig war; für etwa diesen Betrag wurde eine Vereinbarung geschlossen, die zeitlich unbestimmte Teilzahlungen vorsah, was Dr. Omsels vehement abstritt; aufgrund der lebensnahen Umstände ist dieses Abstreiten absurd; vor wenigen Tagen konnte dann eine E-Mail aus dem Hause Hertin wiedergefunden werden, mit der auf die Teil- bzw. Ratenzahlungen ausdrücklich Bezug genommen wird, die E-Mail kann jederzeit bei dem Rezensenten angefragt werden
- Finster wird es mit der Behauptung, die Rücknahme einer Schadensersatzklage sei ultimativ gefordert und im Zuge dessen mit einer Privatinsolvenz gedroht worden; Interessant daran ist, dass es überhaupt gar keine Schadensersatzklage gibt, sondern lediglich eine Feststellungsklage; Auf die Frage, wie Rechtsstreitigkeiten sinnvoll beendet werden könnten, verlangte Hertin den Abschluss einer strafbewehrten Geheimhaltungsvereinbarung, da wohl niemand erfahren soll, was und wie die sehr gute Kanzlei denn eigentlich kommuniziert ;-) eine solche Vereinbarung, vor allem wenn diese strafbewehrt sein soll, geht mit einer gewissen Tragweite einher, weswegen es Grundvoraussetzung war, dass Hertin die Feststellungsklage zurücknimmt, als Zeichen des guten Willens hin zur einer Einigung; das wollte die Kanzlei aber nicht, weswegen auch der Geheimhaltungsvereinbarung nicht zugestimmt wurde, denn es kann nicht ernsthaft davon ausgegangen werden, dass Hertin die Zeichen auf Frieden stellt, wenn die Kanzlei nur fordert und selbst nichts erfüllen möchte; daher hieß es "Für mich muss erkennbar sein, dass Sie Willens sind, die Dinge zu befrieden."
Dass sich ein angebliches Organ der Rechtspflege zu solchen Äußerungen hinreißen lässt, ist tatsächlich bemerkenswert.
Auf welcher Seite der Hass dann wirklich sitzen mag?"
Herr Omsels hatte in dem zugrundeliegenden Telefonat gefordert, dass die Seite Hertin hilft! ersatzlos vom Netz genommen wird (was er vermutlich auch wieder abstreiten wird). Parallel ist eine Klage wgn. der Restvergütung vor dem Amtsgericht Charlottenburg anhängig (Feststellungswiderklage wurde erhoben), beide Seiten wollten über eine Gesamtlösung nachdenken, die nun aufgrund des Auftretens der Kanzlei, speziell von Dr. Omsels, nicht mehr infrage kommt.
Beratungskunstwerk von HERTIN hilft!
Bitte wenden Sie sich unter ChurchOf@Buckminster.de an uns, wenn Sie keine Antwort auf Ihre Frage finden oder eine neue Frage haben.
HERTIN behauptet, in den 6-7 Jahren der Zusammenarbeit mit einer vorbestraften Hochstaplerin nicht gewusst zu haben, für eine solche zu arbeiten. Auch wurde HERTIN über die Jahre offenbar nicht stutzig, selbst dann nicht, als HERTIN-Anwälte zu Veranstaltungen mit Investoren geladen und anwesend waren, auf denen verkündet wurde, das patentreife giftfreie Kunststoffprodukt, das die Welt revolutionieren wird, existiere bereits. Sämtliche durch uns zur Sichtung angebotene Marken und Patente begleitete HERTIN im Rahmen der Schutzwürdigkeitsanmeldung. In den jetzt geführten gerichtlichen Auseinandersetzung behauptete HERTIN jedoch, die Hochstaplerin bzw. ihr Unternehmen Poly Terra Innovation hätte damals erhebliche Schulden bei der Kanzlei aufgebaut. HERTIN schlüpft in die Rolle des Opfers einer Hochstaplerin, deren Vergangenheit online im relevanten Zeitfenster 2012-2018 mit wenigen Schlagworten hätte erforscht und aufgedeckt werden können. Die Autoren der Seite hertinhilft.de, die selbst von "Manövern" der Hochstaplerin betroffen waren, blickten in wenigen Wochen und Monaten hinter die Fassade eines potentiell schädlichen Unternehmens. Investoren wurden gewarnt und zurückgeholt. HERTIN aber wollen von alledem (dem kriminellen Treiben) nichts gewusst oder mitbekommen haben. Schließlich sehen sie sich noch als Opfer einer Geschäftsfrau, für die sie 6 oder 7 Jahre lang tätig waren.
Ja, sehr. So innig, dass sie "ersatzlos vom Netz genommen werden soll." (Dr. Omsels)
Die Kanzlei ist zu Gesprächen erst dann bereit, wenn ihr Gegner eine strafbewehrte Geheimhaltungsvereinbarung unterzeichnet. Der Gegner lehnt dankend ab.
Nach den zuletzt gemachten Erfahrungen leider nein.
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